besondere hochzeitsreportagen.
Hey ihr Verrückten, ich bin Matthias– euer Hochzeitsfotograf mit Kamera, Empathie und Chaos-Erfahrung.
Ich laufe da rum, wo gelacht, geweint, getanzt und geknutscht wird – mitten drin, aber ohne zu stören. In Düsseldorf, Köln, NRW und überall, wo gefeiert wird, als gäb’s kein Morgen.
Mein Motto? „Liebt laut. Feiert wild. Ich kümmere mich um die Erinnerungen.“ Als euer Hochzeitsfotograf fange die Momente ein, die nicht geplant sind – wenn Onkel Erwin auf der Tanzfläche eskaliert, Omas Träne kullert oder ihr euch beim First Look kaum halten könnt.
Kein Schnickschnack, kein Fotostudio-Kitsch – dafür echte Gefühle, ehrliche Bilder und jede Menge Herz.
Ich liebe es, echte Momente einzufangen: die Umarmung mit deiner Oma, das nervöse Zupfen am Kleid, der verstohlene Blick zwischen euch kurz vor der Trauung. Alles echt, nichts gestellt.
Aber genauso sehr liebe ich starke Kompositionen, schöne Lichtstimmungen und kleine Inszenierungen, die eure Geschichte auf eine ästhetische Art erzählen. Keine starren Posen, sondern natürliche Bilder mit klarer Bildsprache – ein bisschen wie aus einem Magazin, nur mit echtem Gefühl.
Kurz gesagt: Ich fotografiere Hochzeiten so, wie sie sich anfühlen – lebendig, ehrlich und mit einem Blick für das Besondere. Zwischen Chaos und Kunst, zwischen Freudentränen und Gänsehautmomenten.
Das muss sein:
spürbare natürlichkeit
Hochzetsreportagen
Bock auf stories?
Mit echten Momenten, echten Gefühlen und allem, was dazwischen passiert: nervöse Blicke, Tränen beim Ja-Wort, ungeplante Lacher und der letzte Drink auf der Tanzfläche.
Genau das liebe ich an Hochzeitsreportagen.
Nichts wird inszeniert, nichts wiederholt. Ich begleite euch mit Kamera, Neugier und Gespür – immer nah dran, ohne im Weg zu stehen. Ob in Düsseldorf, Köln oder irgendwo zwischen Ruhrpott-Industriehalle und Scheunen-Idylle: Ich erzähle eure Hochzeit in Bildern, die sich echt anfühlen.
Kein Kitsch, keine Pflichtmotive – sondern Storytelling in Bildern.
So, dass ihr später nicht nur seht, wie’s aussah, sondern fühlt, wie’s war.
